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„Blond“: Marilyn-Monroe-Biografie bei Netflix polarisiert mit krassen Sex-Szenen

Marilyn Monroe Biografie auf Netflix
Das Marilyn Monroe Biopic „Blond“ von Netflix schockiert mit krassen Sex-Szenen. Foto: Netflix

Der Streaming-Gigant Netflix hat mit „Blond“ einen Film über das Leben der Hollywood-Ikone Marilyn Monroe ins Rennen geschickt. Das Biopic basiert auf dem gleichnamigen Roman von Joyce Carol Oates. Dieser nahm es mit der Wahrheit nicht so genau und streute auch einige Gerüchte rund um die legendäre Schauspielerin mit ein.

Marilyn Monroe als traurige Sex-Ikone

Aufgrund eines abwesenden Vaters und einer psychisch labilen Mutter wächst Norma Jeane Baker (Ana de Armas) in verschiedenen Pflegefamilien auf. Als erwachsene Frau jedoch versucht sie ihr Glück in Hollywood. Mit Erfolg! Als Marilyn Monroe wird sie zu einer der angesagtesten Models und Schauspielerinnen der 1950er-Jahre.

Doch ihre zerrüttete Kindheit holt sie immer wieder ein und anstelle der erhofften Liebe und Geborgenheit erfährt Marilyn nur Gewalt. So wird sie von den Männern der sogenannten Traumfabrik nicht nur als Star gefeiert, sondern auch sexuell missbraucht und ausgenutzt.

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Polarisierende Sex-Szenen in „Blond“

Da sich Regisseur Andrew Dominik bei der Adaption streng an die Buchvorlage hielt, haben auch die fiktiven Elemente Einzug in den Film gefunden, sodass dieser mitunter ausschweifenden Sex und Vergewaltigungen thematisiert.

Gerade diese deftigen Sex- und Missbrauchs-Szenen haben dazu geführt, dass der Film nicht nur hierzulande erst ab 18 Jahren freigegeben ist. Damit ist „Blond“ die erste hauseigene Netflix-Produktion, die in Deutschland von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) als „nicht jugendfrei“ eingestuft wurde.

Gefeierte Premiere vs. aufgebrachte Fans

Während „Blond“ nach seiner Premiere bei den Filmfestspielen von Venedig im Kinosaal von vielen Besuchern frenetisch gefeiert wurde, soll sich so manch eingefleischter Monroe-Fan angesichts der Demontage seiner Leinwand-Heldin angewidert abgewendet haben.

Auch bei Kritikern erzeugte das Biopic gemischte Resonanzen. So schreibt zum Beispiel Hannah Pilarcyk auf Spiegel Online, dass der Film Marilyn Monroe als dummes Blondchen darstellen würde, die eigentlich gar nicht schauspielern könne, sondern nur ein Sex-Idol sei.

Für Björn Becher von filmstarts.de hingegen ist „Blond“ ein großartiger Film, der weniger von Marilyn Monroe handele, sondern vor allem „über Norma Jeane, welche die grandiose Ana de Armas mitreißend als unglückliche, geschundene, sich nach ihrem Vater sehnende Gefangene in einem einfach nicht enden wollenden Albtraum porträtiert.“

„Blond“ auf Netflix streamen

Ob die nicht belegten Sex- und Gewalt-Darstellungen aus Monroes Leben für ein Biopic unbedingt notwendig waren, bleibt jedem Betrachter selbst überlassen. Mit einem Netflix-Abo kann man sich von „Blond“ seit dem 28. September ein eigenes Bild machen. 

Text: Stefan

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